Mariposa
(08. Nov. 2017) Gewaschen und gespannt sieht mein Mariposa nun so aus:
Mein fotoverrücktes Schaf Filou wollte natürlich auch wieder mit dem Tuch posieren. Es störte ihn auch nicht im geringsten, dass Mädchenfarben in der Überzahl sind. Ich finde, er guckt richtig zufrieden, oder?
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(22. Aug. 2017) Und so sieht mein Mariposa ungewaschen und ungespannt aus, nachdem ich 1.000m Garn verhäkelt hatte:
Wenn ich es irgendwann mal geschafft habe, es zu waschen und zu spannen, reiche ich schönere Fotos nach 🙂
Also, mein Fazit zu diesem Tuch ist recht einfach: Es hat Spaß gemacht, es zu häkeln. Es eignet sich gut als Unterwegs-Projekt, da ich das Muster schnell intus hatte. Die Anleitung ist gut und ausführlich (sozusagen idiotensicher). Und ich bin mir sicher, dass es nicht mein letztes Tuch von Morben Design sein wird (war ja auch nicht mein erstes ;))
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(18. Jul. 2017) So sieht mein Mariposa am Ende des ersten Teils des CALs aus:
Es gefällt mir, auch von den Farben her (die hier nicht so gut rüber kommen). Allerdings finde ich es doch etwas fest, so dass ich am überlegen bin, ob ich es nicht doch nochmal aufribbel und mit einer größeren Nadel häkel. NOCH ist der Aufwand überschaubar. Aber wenn übermorgen der 2. Teil der Anleitung rausgegeben wird, sollte ich es entschieden haben …
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(17. Jul. 2017) Noch ein CAL, an dem ich nicht vorbei gehen konnte: “Mariposa” von Jasmin Räsänen alias “Morben Design”. Sie hat schon viele wunderschöne Tücher entworfen, daher bin ich mir sicher, dass mir “Mariposa” gefallen wird, wenn es fertig ist. Die Anleitung gibt es zur Zeit in ihrer Facebook-Gruppe.
Verhäkeln werde ich einen ResteRappel UNIKAT von Rappelbobbel, 3-fädig mit 1000m Lauflänge (hoffentlich reicht das …)
Auch hier gibt es erst Fotos, wenn ich was zu zeigen habe 😉